Ende Juli feierte das Musikvideo zu „Monkey“ von Juju Rogers Premiere. Gecatcht hat mich vor allem der Beat, der zum „repeaten“ einlädt.
Seitdem ist ein guter Monat ins Land gezogen, und ich wollte mir immer mal das dazugehörige Album anhören. Das hab ich nun gestern endlich mal getan, und hatte allein des Titels wegen schon hohe Erwartungen.
„From The Life Of A Good- For-Nothing“ – da fühlt man sich als Hallodri und Müßiggänger mit gelegentlichem Hang zur Melancholie doch direkt angesprochen.
Und, um das schonmal vorweg zu nehmen: die Erwartungen wurden erfüllt. Lange hab ich kein so schönes Rapalbum mehr gehört. Das mag daran liegen dass mich der meiste Kram langweilt, und ich für den „modernen Shit“ zu hängen geblieben bin. Wird aber auch nochmal unterstützt von der Tatsache dass ich mir (auch deswegen) in letzter Zeit so wenig neue Musik reingezogen hab.
Jedenfalls begleitet mich „From The Life Of A Good-For-Nothing“ ab sofort auf allen Abspielgeräten, und will noch einige Male mehr durchgehört werden. Wenn ich das Ding dann auswendig kenne, wird es dazu nochmal einen separaten Beitrag hier im Blog geben. Inklusive ein paar anderer Hörproben, Anspieltips, und mehr Infos.
Bis dahin lasse ich euch mit dem Video zu „Monkey“ alleine, und möchte nur schonmal den Wink in die richtige Richtung geben. Diggt vielleicht selber mal ein bisschen, und hört euch Juju Rogers‘ Mucke an. Da warten Perlen auf euch. Und ein Typ, den zu unterstützen sich lohnt.